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Grundsätze der internen Kommunikation

Mitarbeitende interessieren sich für die Vorgänge im Unternehmen

Gut vorbereiten, mischen und nicht zu dick auftragen: Das Erfolgsrezept für interne Kommunikation.
Gut vorbereiten, mischen und nicht zu dick auftragen: Das Erfolgsrezept für interne Kommunikation.

Die Kunst der internen Kommunikation liegt in der Auswahl, Strukturierung und Bewertung der verfügbaren Informationen.


Durch eine Zielgruppenanalyse können Erkenntnisse gewonnen werden, welche Informationen wichtig, verteilt, lediglich zugänglich gemacht oder gar nicht publiziert werden sollen.


Das Motto der internen Kommunikation lautet demnach: «Nicht alles, aber alles Wichtige ist zeitnah und gut verständlich zu kommunizieren.»

 

Interne Kommunikation

  • trägt zum Erreichen der Unternehmensziele bei.
  • folgt der Unternehmensstrategie und macht diese den Mitarbeitenden verständlich.
  • gibt Orientierung und schafft Vertrauen.
  • erläutert Prozesse und nicht nur Entscheide.
  • gewinnt in Umbruchsituationen an Bedeutung.

Wichtige Grundsätze der internen Kommunikation

  • Die fünf Bereiche der internen Kommunikation müssen inhaltlich und zeitlich aufeinander abgestimmt sein.
  • Eine Abstimmung muss auch zwischen interner und externer Kommunikation stattfinden.
  • (Auch) die Inhalte der internen Kommunikation müssen bedarfs- und stufengerecht kommuniziert werden.
  • Interne Dialoggruppen sind stets vor den externen Zielgruppen zu informieren.
  • Transparente, ehrliche und kooperative Kommunikation fördert (auch hier) das Vertrauen in das Unternehmen.