TRENDONE bringt die Zukunft in die Unternehmen

Die Webseite von TRENDONE – der Trendforschungs- und Innovationsberatungsfirma aus Hamburg – bietet spannende Blicke in die Zukunft. Die Macher verstehen es, Inhalte lebendig darzustellen und für Unternehmen konkret aufzubereiten.


TRENDONE kommuniziert ihre Inhalte frisch, kompetent und spannend aufbereitet. So machen die Blicke in die Zukunft Spass.
TRENDONE kommuniziert ihre Inhalte frisch, kompetent und spannend aufbereitet. So machen die Blicke in die Zukunft Spass.

Unsere Zeit ist geprägt durch Informationsflut und Beschleunigung: Wissenschaft und Technik bringen in rasantem Tempo Neuerungen hervor. Schnelle Informationen und Kommunikation treiben die Vernetzung der Märkte voran. Unternehmen sehen sich verschärftem Wettbewerb und gesteigertem Produktivitätsdruck ausgesetzt. Durch die gewachsenen Herausforderungen wächst der Bedarf an vorausschauender Unternehmensplanung kontinuierlich. Es gilt, Veränderungsprozesse zu erkennen sowie den Wandel mitzugestalten. Als Instrument der Zukunftsarbeit gilt es, Trendmonitoring zu etablieren und sich mit aktuellen und mutmasslichen Veränderungen auseinanderzusetzen.

 

Ein Trend ist ein Instrument zur Beschreibung von Veränderungen und Strömungen in allen Bereichen der Gesellschaft. Trends sind beobachtbar, aber nur schwer messbar. Ihr weiterer Verlauf lässt sich meistens genähert abschätzen, aber nur teilweise beeinflussen.

 

Zahlreiche Organisationen und Personen befassen sich professionell mit der Zukunft, sind Trendforscher, Zukunftsdenker, Innovationsberater, Studienverfasser. Zu den namhaften Grössen gehört das Zukunftsinstitut in Frankfurt am Main, München und Wien – mit ihrem Zukunftsoptimisten, Provokateur und Visionär Matthias Horx an der Spitze. Auch das Gottlieb Duttweiler Institut in Rüschlikon im Kanton Zürich hat internationale Ausstrahlung. Charismatische Trendforscher geben der Zukunftsbranche ein vielseitiges Gesicht. Als Beispiele seien hier Sven Gabor Janszky aus Leipzig oder Dr. Andreas M. Walker aus Basel genannt.

 


TRENDONE aus Hamburg gehört auch zu den Playern im «Zukunftsmarkt». Ihr Portfolio (siehe Spalte rechts) zeigt die vielen Dienstleistungen und Instrumente, die es Unternehmen erlauben, sich systematisch mit der Zukunft auseinanderzusetzen und dadurch Chancen für zukünftige Produkte und Dienstleistungen zu erkennen.

 

TRENDONE-Kommunikation bringt uns die Zukunft näher

 

Da Zukunftsarbeit alle Unternehmen und Organisationen betrifft, lohnt sich ein Besuch auf die frische, ansprechende Webseite des Hamburger Unternehmens. Da ist mitunter zu lesen, dass für TRENDONE weltweit Trendscouts auf der Suche nach «Signalen», kleinen Innovationen mit grossem Potenzial, sind. So erreichen jeden Monat 1'500 Trendvorschläge den Hamburger Firmensitz. Dies können neue Marketing- und Mediainnovationen, intelligente Technologien, richtungsweisende Produkte oder erfolgreiche Start-ups sein.

 

Analysten identifizieren die relevantesten dieser Vorschläge als Micro-Trends und interpretieren und clustern die Themen wiederum als erste Anzeichen von grossen Strömungen. Alle diese spannenden Informationen fliessen in Trendreports, werden auf Fachtagungen präsentiert, in Kundengesprächen aufgegriffen und speisen den Trendexplorer. In dieser Datenbank können Unternehmen die weltweit neuesten Innovationen recherchieren und sich exklusives Vorsprungswissen über die Trends ihrer Branche sichern. Der Trendexplorer bietet Zugriff auf über 35’000 Micro-Trends sowie auf das Trenduniversum 2018 (einer Übersicht auf «alle» aktuellen 16 Mega-Trends).

 

Neben der Trendforschung ist die Innovationsberatung ein zentrales Angebot von TRENDONE. Sie preisen diese Dienstleistung wie folgt an:

 

«TRENDONE kennt die Produkte und Technologien der Zukunft. Als Inspirator helfen wir Ihnen, die neuesten Trends und Innovationen im Blick zu behalten. Mit unseren Insights helfen wir Ihnen, Innovationen für sich zu interpretieren. Durch branchenübergreifendes Trendwissen gewinnen Sie wichtige Impulse für Ihren Zukunftsprozess.»

 

Die Macher und die Menschen dahinter sind auch gut vernetzt. Im «TRENDONE Cross-Industry Innovation Board» ist die Kompetenz von mehr als 12 verschiedenen Branchen gebündelt. In regelmässigen Abständen findet hier ein Austausch über neue Trend-, Innovations- und Branchenentwicklungen statt. Auch erschliessen sich Potenziale über den industrieeigenen Tellerrand hinweg und es werden Fragen diskutiert, die in diese Richtung zielen:

  • Was kann die Automobilindustrie vom Gesundheitsmarkt lernen?
  • Und vice versa?
  • Welche Geschäftsmodellmuster liegen hinter Netflix, Apple und Co?
  • Und wie können andere Branchen davon profitieren?

 

Das vielfältige Angebot von TRENDONE

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TRENDONE Portfolio.pdf
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Trends 2017: Act – think – watch … and start to innovate!

 

Fürs 2017 haben die Hamburger neun Trends herausgehoben und attraktiv dargestellt. Sebastian Metzner hat am 16. November 2016 dazu im Blog von TRENDONE geschrieben:

 

«Noch nie lagen Machbarkeit und Visionsstärke von Innovationen so nahe beieinander. Getreu dem Motto <Nichts altert so schnell wie die Zukunft>, arbeiten Forschungseinrichtungen, Start-ups und Technologieunternehmen an immer gewagteren Produkt- und Serviceinnovationen. Als Metronom bestimmen sie zunehmend den weltweiten Takt aller Innovationsvorhaben. Dies führt dazu, dass grössere Trendströmungen ihren Pfad linearen Wachstums verlassen.

 

Schneller, volatiler und phrasenhafter driften Trends heute von ihrer Entstehung bis zur Diffusion. Unternehmen sind aus diesem Grund aufgerufen, Trends entlang des gesamten Innovationshorizonts mit der jeweiligen Relevanz zu versehen. Unternehmen müssen gleichzeitig junge Trendphänomene temporeich in Innovationen überführen sowie visionäre Konzepte auf lange Sicht zur Reife bringen.»

 

Die neun Trends 2017 sind kategorisiert (Act – Think – Watch) und liefern damit Betrachtern eine Handlungsempfehlung. Im Bewusstsein, dass das Grosse im Kleinen entsteht, liefert Trendone gleich auch noch Impulse mit. Unter «Start to innovate!» wird aufgezeigt, wie ein Betrachter sich dem Trend konkret annähern kann.

 

Alles in allem ein spannender Zugang zum Thema Trendforschung, vielfältig beleuchtet, mit unterschiedlichen Einstiegspunkten und einer Handlungsaufforderung – ein gutes Beispiel, wie Besucher online anzusprechen sind.