47,8 Prozent der Bevölkerung empfindet Inserate in Zeitungen als informativ. In der neusten Ausgabe der Printzeitung zeigt der Verband Schweizer Medien die Wichtigkeit der Mediagattung für den Abverkauf auf.
Der Verband Schweizer Medien (VSM) ist die Branchenorganisation der privaten schweizerischen Medienunternehmen mit Schwerpunkt Print und Digital. Er vereinigt über 100 Unternehmen und branchennahe assoziierte Mitglieder, die zusammen rund 300 Zeitungen und Zeitschriften herausgeben sowie verschiedene Newsplattformen und elektronische Medien anbieten.
Mit der aktuellen Kampagne «Print wirkt», die auf verschiedenen Kanälen inszeniert wird, thematisiert der Verband die Vorteile der Mediagattung Print mit anschaulichen Beispielen. Die «Printzeitung», die mehrmals erscheint und an 1 400 Entscheider im Werbemarkt verschickt und der Fachpresse beigelegt wird, ist dabei das Herzstück der Kampagne.
Nicht weniger als zwei Drittel der Leser bewahren Prospektbeilagen auf oder nehmen sie gleich mit zum Einkaufen ins Geschäft. Damit ist Printwerbung unverzichtbar für den Abverkauf. Diese und weitere Argumente für die Printwerbung sind in der dritten Ausgabe der Printzeitung nachzulesen. Der Verband Schweizer Medien unterstreicht mit der Fülle der Argumente, wie wichtig die führende Mediagattung für die Werbeauftraggeber ist.
So auch für Mark N. Backé, Leiter Marketing bei BMW Schweiz: «Zeitungsanzeigen sind für BMW genauso wichtig wie der Showroom». BMW investiert überdurchschnittlich viel in Printwerbung und gewinnt mit dieser Strategie in einem rückläufigen Markt weitere Anteile dazu. In weiteren Beiträgen werden zudem die Vorzüge der Fach- und Spezialpresse aufgezeigt, die vom Art Directors Club prämierten Anzeigenkampagnen vorgestellt und die genaue Planbarkeit der Printwerbung bis auf die lokale Ebene erklärt.
Die ersten drei Ausgaben der «Printzeitung» zum Downloaden
